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Presssestimmen zu Blackbird …. unzweifelhaft der erste Höhepunkt der
Soul Sisters Ulrike und Christine Lasta Titelthema der LIFESTYLE-WOCHENZEITSCHRIFT Sie sind Brunecks berühmteste Schauspiel-Schwestern: Ulrike und Christine Lasta sind, trotz großen Altersunterschiedes, ein Herz und eine Seele. IN SÜDTIROL hat sich zu einem gemütlichen Plausch mit den beiden Darstellerinnen getroffen. UserFiles/File/Schwestern_Lasta.pdf
"Doppelfehler" von Barry Creyton Mit Präzision und Ausdruckskraft Christine Lasta und Thomas Hochkofler sind für diese Rollen eine Traumbesetzung. Vom äußeren Habitus über die Stimme bis zur Gestik. Mit reizendem Charme und erstaunlicher Treffsicherheit schießt Christine Lastas grazile Erscheinung ironisch-giftige Pfeile ab und zeigt emotionale Übergänge mit Präzision und Ausdruckskraft auf. ...und das macht den Doppelfehler zum As. Hugo Seyr Tageszeitung "Dolomiten" ...eine atemberaubende Christine Lasta... Heinrich Schwazer Tageszeitung Christine Lasta spielte die schwierige Rolle des halbwüchsigen autistischen Mädchens glänzend. Leichtfüßig bewegt sie sich durch den Text, Bewegungen, Blicke und Stimmungswechsel sind klar gesetzt. Über den Tod plappert sie, als ob es ein guter Freund wäre. Nur manchmal, etwa wenn sie aufgeregt-unkontrolliert ihre Arme schüttelt oder ein Kissen fest umklammert und nicht einschlafen kann, lässt Christine Lastas Körpersprache etwas von der Angst des Mädchens auf die Zuschauer überspringen. Zudem schaut sie meistens mitten in die Zuschauer, die aber den Eindruck haben müssen, dass die großen Augen des Mädchens glatt durch sie hindurchsehen. Das Stück „Spoonface Steinberg“ wurde und wird in Bruneck auch für Schüler gespielt, die damit die Gelegenheit bekommen, wirklich großes Theater zu erleben. Hans Peter Lercher PZ 26.01.2007
Der Tod und die Freiheit des Vogels "...Christine Lasta bringt eine beachtenswerte Leistung auf die Bühne. Bedächtig zeichnet sie ihr menschliches Umfeld auf die Tafel: Mama ,Papa und ihre engste Bezugsperson, die Putzfrau Mrs. Spud. Sie zeichnet aber auch was sie nicht besitzt: die Freiheit des Vogels, die Wärme der Sonne, die Leichtigkeit des Schmetterlings. Emotionslos und immer lächelnd erzählt sie Fröhliches und Trauriges mit beeindruckender Textsicherheit. Zwischen der Schauspielerin und dem Publikum entsteht eine intensive Bindung. Die Spannung atemlosen Zuhörens entlädt sich schließlich in begeistertem Applaus!" Hugo Seyr Auszug aus der Tageszeitung Dolomiten am 12.Januar 2007
Stilles Leidenspuzzle "...Lasta meistert ihre ersten Monolog auf der Bühne bravourös. Mit reduzierter Körpersprache -nur manchmal schüttelt sie unkontrolliert die Arme- vermeidet sie die seit dem Film "Rainman" festsitzenden Klischees über Autisten. Nichts kommt daher, wie ein Nichtautist sich den Autismus vorstellt. Fast immer schaut sie ins Publikum, aber man hat den Eindruck, sie schaut durch die Leute durch. Wie sie den gordischen Text scheinbar leicht rezitiert als wäre es Salonplauderei, das ist schon beeindruckend, aber am eindringlichsten ist es eigentlich, wenn sie einfach nur da ist..." Heinrich Schwazer Auszug aus Die neue Südtiroler Tageszeitung 16.01.2007
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